Kurzbeschreibung

Das Carotinoid Astaxanthin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der in der Natur besonders häufig in Algen, aber auch in Pilzen, Hefen und Bakterien vorkommt. Astaxanthinhaltige Algen reichern das rote Astaxanthin an, um in Stresssituationen, wie Wassermangel, großer Hitze oder Kälte sowie starker Sonneneinstrahlung, überleben zu können. So können diese Algen, viele Wochen und sogar Jahrzehnte ohne Nahrung und Wasser überleben und sind dann statt grün und braun, rot gefärbt. Fressen andere Tiere diese Algen in großen Mengen, werden sie selbst rosa. Dazu gehören z.B. Lachse, Shrimps und auch Flamingos.   

Astaxanthin gehört innerhalb der Carotinoide zur Gruppe der Xanthophylle. Es wird häufig als „König der Carotinoide“ bezeichnet, da es eine stärkere antioxidative Aktivität als andere Carotinoide wie Beta-Carotin, Lutein und Lycopin besitzt. Die antioxidative Kapazität von Astaxanthin ist ca. 6.000-mal stärker als bei Vitamin C, 100-mal stärker als bei Vitamin E und 10-mal höher als bei Beta-Carotin [1,2]. Im Gegensatz zu anderen Carotinoiden wie Beta-Carotin kann Astaxanthin die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Retina-Schranke passieren, was seine Wirkung auf das Gehirn und die Augen besonders wertvoll macht.


Offizieller Name

Astaxanthin

Andere Namen

E 161j (Futtermittelzusatzstoff), 3,3′-Dihydroxy-β, β-carotene-4,4′-dione, Abk.: AXT

Eigenschaften

fettlöslich

Vorkommen

Mikroalgen (vor allem Haemoatococcus pluvialis), Krebstiere (Garnelen, Hummer, Krabben), Fische (Lachs, Forelle, Krill) und Hefen

Grundfunktionen

Starkes Antioxidans, Entzündungshemmung, Stärkung Herz-Kreislauf-System, Augengesundheit, Hautgesundheit, Muskelregeneration, Nervenzellschutz, Stärkung der Immunfunktion

Dosierungsempfehlungen

DGE: n.a.

NährstoffAllianz: 4-12 mg / Tag

Therapeutisch: bis zu 40 mg / Tag

Sichere obere Einnahmegrenze: 12 mg / Tag

Einnahmeempfehlungen

In Kombination mit fetthaltigen Mahlzeiten

Labordiagnostik

Vollblut: n.a.

Serum: n.a.

Mangelgrenzwert: n.a.

Toxischer Grenzwert: n.a.

Risiken durch Überdosierung

Magen-Darm-Beschwerden, Hautverfärbungen (rötlich oder orangefarben), hormonelle Effekte, niedriger Blutdruck, Blutgerinnungsstörungen

Zusätzliche Informationen

Hohe Dosen von Astaxanthin können die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, insbesondere solcher, die das Immunsystem unterdrücken oder die Blutgerinnung beeinflussen.

Physiologische Wirkungen im Überblick

  • Antioxidative Aktivität: Neutralisiert freie Radikale und schützt vor oxidativem Stress. 
  • Entzündungshemmung: Reduziert entzündungsfördernde Moleküle und unterstützt die Immunbalance. 
  • Kardiovaskuläre Unterstützung: Senkt oxidiertes LDL-Cholesterin und verbessert die Gefäßgesundheit. 
  • Augengesundheit: Schützt die Netzhaut und reduziert Augenermüdung. 
  • Hautpflege: Bietet Schutz vor UV-Strahlen und verbessert die Hautelastizität. 
  • Sportliche Leistung: Reduziert Muskelschäden und verbessert die Ausdauer. 
  • Neuroprotektion: Schützt das Gehirn vor oxidativen Schäden und unterstützt die kognitive Funktion. 
  • Immungesundheit: Stärkt die Abwehrkräfte und reguliert die Immunantwort.

Kofaktoren

Astaxanthin wirkt am besten in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E, die seine Wirkung verstärken können. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an verschiedenen Antioxidantien ist, maximiert die gesundheitlichen Vorteile von Astaxanthin. 

Zudem ist es besonders wichtig, Astaxanthin mit einer fetthaltigen Mahlzeit zu kombinieren. Aufgrund seiner fettlöslichkeit, kann es so viel besser vom Körper aufgenommen werden.


Vorkommen

  • Mikroalgen (vor allem Haematococcus pluvialis) 
  • Krebstiere (Garnelen, Hummer, Krabben) 
  • Fische (Lachs, Forelle, Krill) 
  • Hefen 

Anwendungsempfehlungen und Dosierung

Die typische Einnahme von Astaxanthin liegt zwischen 4 und 12 mg pro Tag, abhängig von den individuellen Gesundheitszielen und der allgemeinen Ernährung.  

Höhere Dosen bis zu 40 mg pro Tag kommen zu Therapiezwecken unter kundiger ärztlicher Aufsicht zum Einsatz.  

Da Astaxanthin fettlöslich ist, sollte es zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit eingenommen werden, um die Aufnahme zu verbessern.


Gegenanzeigen

Personen mit niedrigem Blutdruck oder Personen, die Blutverdünner einnehmen, sollten Astaxanthin mit Vorsicht verwenden. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten. 


Therapeutische & präventive Einsatzgebiete

Kardiovaskuläre Gesundheit 

Durch die Senkung von oxidiertem LDL-Cholesterin und die Verbesserung der Endothelfunktion kann Astaxanthin zur Prävention von Arteriosklerose und Herzerkrankungen beitragen [3]. 

Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie (RCT) an 27 übergewichtigen und adipösen Erwachsenen im Altern von 20 bis 55 Jahren, ergab u.a. eine signifikante Senkung des LDL-Cholesterins und des Apolipoprotein B sowie eine signifikante Erhöhung der gesamten antioxidativen Kapazität in der Astaxanthin-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die 27 Teilnehmenden wurden dazu nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt und nahmen 12 Wochen entweder 20mg / Tag Astaxanthin- oder Placebo-Kapseln ein [4].   

Augengesundheit 

Studien haben gezeigt, dass Astaxanthin die Lipidperoxidation in der Retina reduziert und die Makulapigmentdichte erhöht, was vor altersbedingter Makuladegeneration schützt. Auch einer Augenermüdung bspw. durch Nutzung digitaler Medien/Tools kann durch Astaxanthin vorgebeugt werden.  

Eine Erhöhung der Blutflussgeschwindigkeit in der Aderhaut des Auges, durch Astaxanthinsupplementation, konnte in einer RCT-Studie an 20 gesunden Probanden gezeigt werden. Diese wurden in zwei Gruppen eingeteilt und erhielten 4 Wochen entweder 12 mg Astaxanthin pro Tag oder ein Placebo. In der Astaxanthin-Gruppe wurde ein signifikanter Anstieg des Makula-SBR beobachtet, ein Marker für die Blutflussgeschwindigkeit [5].  

Die Aderhaut hat die Hauptaufgabe die Versorgung des Auges, besonders der Netzhaut, mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen.  

Hautpflege 

Astaxanthin schützt die Haut vor UV-Schäden, reduziert feine Falten und verbessert die Hautelastizität durch seine Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren. 

Eine randomisierte, doppelblinde und placebokontrollierte Studie (RCT), untersuchte die schützende Wirkung von Astaxanthin bei UV-bedingter Hautschädigung. Dazu wurden 23 gesunde Teilnehmende für 10 Wochen in zwei Gruppen geteilt und erhielten entweder 4 mg Astaxanthin pro Tag oder ein Placebo. Zudem wurde die Rückenhaut über den Untersuchungszeitraum mittels eines Solarsimulators bestrahlt. Es wurde die minimale Erythemdosis (MED) sowie die Veränderung der Hautfeuchtigkeit analysiert. Die MED stellt ein Maß für die Sonnenstrahlentoleranz der menschlichen Haut dar. Die Astaxanthin-Gruppe wies im bestrahlten Bereich, einen geringeren Feuchtigkeitsverlust und eine höhere MED im Vergleich zur Placebogruppe auf [6].  

Sportliche Leistung 

Untersuchungen zeigen, dass Astaxanthin die Ausdauer und Muskelregeneration bei Athleten durch die Reduktion von Muskelentzündungen und oxidativem Stress verbessert. 

Der Einfluss von Astaxanthin auf die Leistung beim Zeitradfahren wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie untersucht. Dazu wurden 21 WettkampfradlerInnen in zwei Gruppen eingeteilt und erhielten 28 Tage lang, entweder 4 mg / Tag Astaxanthin oder ein Placebo. Es konnte eine signifikante Leistungsverbesserung beim 20 -km-Zeitfahren in der Astaxanthin-Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe festgestellt werden [7].  

Neuroprotektion 

Unterstützung der kognitiven Gesundheit und Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen. 

Astaxanthin wurde hinsichtlich der Verbesserung der kognitiven Funktion u.a. in einer RCT-Studie an 96 gesunden Probanden mittleren und älteren Alters, welche an altersbedingter Vergesslichkeit litten, untersucht. Es wurden drei Gruppen gebildet, die über den Zeitraum von 12 Wochen entweder pro Tag 6 oder 12 mg Astaxanthin oder ein Placebo erhielten. In den Astaxanthingruppen verbesserten sich die kognitiven Funktionen stärker als in der Placebogruppe [8].   

Immunfunktion   

Die starke antioxidative Wirkung von Astaxanthin, könnte sich laut einer Studie auch positiv auf die Regulation des Immunsystems auswirken. Eine Studie an Mäusen untersuchte die Verbesserung der Immunfunktion von Astaxanthin. Dazu wurden 200 weiblichen Mäusen 30 Tage lang niedrige, mittlere und hohe Dosen Astaxanthin verabreicht (4,2 oder 8,35 oder 16,70 mg/kg/KG). Mittlere und höhere Astaxanthin-Dosen erhöhten die Aktivität antikörperproduzierender Zellen und verbesserten verzögerte Allergiereaktionen im Vergleich zur niedrigeren Dosierung, was auf eine verbesserte Immunfunktion schließen lässt. Gleichzeitig ergaben Tests hinsichtlich Giftigkeit und Erbgutschädigung von Astaxanthin keine Ergebnisse bzw. keine Gefahr in den angewandten Dosierungen [9].   

Gelenkgesundheit 

Eine randomisierte, kontrollierte Studie an 72 Arthritis-Patienten untersuchte die Sicherheit und Wirksamtkeit von PeaNox XL-Tabletten bei der Behandlung von Gelenkentzündungen und -schmerzen. Eine PeaNox XL-Tablette besteht unter anderem aus 400 mg Palmitoylethanolamid und 1 mg Astaxanthin. Die Probanden wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei Gruppe A die Arthritis Standardtherapie erhielt und Gruppe B zusätzlich zur Standardtherapie 2x tägliche eine Tablette PeaNox XL nach dem Essen. Nach einem Zeitraum von 12 Wochen konnte eine Verringerung des Schmerzwertes, der körperlichen Steifheit und der Gelenksteifheit in der Gruppe mit zusätzlicher PeaNox XL-Behandlung fest gestellt werden. Keine nennenswerten Unterschiede zu den Ausgangswerten, wurden in der Gruppe mit der alleinigen Standardtherapie verzeichnet [10]. Da Astaxanthin in dieser Untersuchung eine Nebenrolle eingenommen hat, wären weitere Studien an Menschen mit Gelenkentzündungen bzw. -schmerzen, nur in Zusammenhang mit Astaxanthin wünschenswert.      

Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes, metabolisches Syndrom) 

In einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie wurde der Effekt von täglich 8 mg Astaxanthin auf Typ-2-Diabetiker untersucht. Dabei wurden die Probanden im Alter von 46 bis 62 Jahren nach dem Zufallsprinzip entweder der Astaxanthin- oder der Placebo-Gruppe zugeteilt und 8 Wochen beobachtet.  

Ergebnis: In der Astaxanthingruppe kam es zu einer Reduktion des Bauchfetts, des systolischen Blutdrucks sowie zu einer verringerten Plasmaglukose-Konzentration [11].  

Entzündungshemmung 

Astaxanthin kann entzündliche Zytokine wie Interleukin-6 (IL-6) und Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α) reduzieren, was zu einer verminderten Entzündungsreaktion führt. 

Auch zu diesem Thema konnte eine RCT-Studie an 50 unfruchtbaren Frauen mit Endometriose zeigen, dass nach einer 12-wöchigen Gabe von 6 mg Astaxanthin pro Tag, im Vergleich zu einer Placebogabe entzündungsfördernde Zytokine wie IL-1ß, IL-6 und TNF-α im Serum signifikant sanken [12].  

Fazit 

Die starken antioxidativen Eigenschaften von Astaxanthin, die weit über die vieler anderer Antioxidantien hinausgehen, machen das Carotinoid besonders wertvoll für zahlreiche Anwendungen zur Stärkung der menschlichen Gesundheit. Die regelmäßige Einnahme, insbesondere zusammen mit fettreichen Mahlzeiten, fördert die Entfaltung des vollen Wirkungsspektrums und kann somit zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen. Angesichts seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kann Astaxanthin eine wertvolle Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil sein.


Umsetzungstipps

  • Kombination mit fetthaltigen Lebensmitteln: Da Astaxanthin fettlöslich ist, sollte es mit fetthaltigen Mahlzeiten eingenommen werden, um die Aufnahme zu maximieren 
  • Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln: Suchen Sie nach hochwertigen, natürlichen Astaxanthin-Präparaten aus Algen oder Krillöl, die frei von Zusatzstoffen und Verunreinigungen sind 
  • Regelmäßige Einnahme: Eine konsistente tägliche Einnahme im empfohlenen Dosisbereich kann helfen, die gesundheitlichen Vorteile von Astaxanthin zu maximieren 

Quellenangaben

Studien und Primärquellen: 

[1] Yaqoob Z, Arshad MS, Imran M, Munir H, Qaisrani TB, Khalid W, Asghar Z, Suleria HAR. Mechanistic role of astaxanthin derived from shrimp against certain metabolic disorders. Food Sci Nutr. 2021 Nov 30;10(1):12-20. doi: 10.1002/fsn3.2623. PMID: 35035906; PMCID: PMC8751436. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8751436/  

[2] Geir Bjørklund et al., The Role of Astaxanthin as a Nutraceutical in Health and Age-Related Conditions, Molecules 2022, 27(21), 7167; https://doi.org/10.3390/molecules27217167  

[3] Pereira CPM, Souza ACR, Vasconcelos AR, Prado PS, Name JJ. Antioxidant and antiinflammatory mechanisms of action of astaxanthin in cardiovascular diseases (Review). Int J Mol Med. 2021 Jan;47(1):37-48. doi: 10.3892/ijmm.2020.4783. Epub 2020 Nov 4. PMID: 33155666; PMCID: PMC7723678. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7723678/#b62-ijmm-47-01-0037  

[4] Choi HD, Youn YK, Shin WG. Positive effects of astaxanthin on lipid profiles and oxidative stress in overweight subjects. Plant Foods Hum Nutr. 2011 Nov;66(4):363-9. doi: 10.1007/s11130-011-0258-9. PMID: 21964877. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21964877/  

[5] Saito M, Yoshida K, Saito W, Fujiya A, Ohgami K, Kitaichi N, Tsukahara H, Ishida S, Ohno S. Astaxanthin increases choroidal blood flow velocity. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2012 Feb;250(2):239-45. doi: 10.1007/s00417-011-1843-1. Epub 2011 Nov 10. PMID: 22072378. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22072378/  

[6] Ito N, Seki S, Ueda F. The Protective Role of Astaxanthin for UV-Induced Skin Deterioration in Healthy People-A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial. Nutrients. 2018 Jun 25;10(7):817. doi: 10.3390/nu10070817. PMID: 29941810; PMCID: PMC6073124. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6073124/  

[7] Earnest CP, Lupo M, White KM, Church TS. Effect of astaxanthin on cycling time trial performance. Int J Sports Med. 2011 Nov;32(11):882-8. doi: 10.1055/s-0031-1280779. Epub 2011 Oct 7. PMID: 21984399. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21984399/  

[8] Katagiri M et al., Effects of astaxanthin-rich Haematococcus pluvialis extract on cognitive function: a randomised, double-blind, placebo-controlled study, September 2012, J Clin Biochem Nutr https://www.jstage.jst.go.jp/article/jcbn/51/2/51_D-11-00017/_article  

[9] Fan Q, Chen Z, Wu Y, Zhu J, Yu Z. Study on the Enhancement of Immune Function of Astaxanthin from Haematococcus pluvialis. Foods. 2021 Aug 10;10(8):1847. doi: 10.3390/foods10081847. PMID: 34441624; PMCID: PMC8394466. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8394466/ 

[10] Kadanangode Narayanaswam N, Caston E, Satish Kumar RC, Vijayakumar TM, Vanangamudi VS, Pankaj N, Sukkur A. A randomized interventional clinical trial assessing the safety and effectiveness of PeaNoc XL tablets in managing joint pain and inflammation in arthritis patients. F1000Res. 2023 Jul 27;12:895. doi: 10.12688/f1000research.138477.1. PMID: 37767025; PMCID: PMC10521040. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10521040/  

[11] Mashhadi NS, Zakerkish M, Mohammadiasl J, Zarei M, Mohammadshahi M, Haghighizadeh MH. Astaxanthin improves glucose metabolism and reduces blood pressure in patients with type 2 diabetes mellitus. Asia Pac J Clin Nutr. 2018;27(2):341-346. doi: 10.6133/apjcn.052017.11. PMID: 29384321. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29384321/   

[12] Rostami S, Alyasin A, Saedi M, Nekoonam S, Khodarahmian M, Moeini A, Amidi F. Astaxanthin ameliorates inflammation, oxidative stress, and reproductive outcomes in endometriosis patients undergoing assisted reproduction: A randomized, triple-blind placebo-controlled clinical trial. Front Endocrinol (Lausanne). 2023 Mar 20;14:1144323. doi: 10.3389/fendo.2023.1144323. PMID: 37020589; PMCID: PMC10067663. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37020589/  

Allgemeine Quellen: (nicht mit Nr. im Text versehen; Bsp.: Bücher, andere Portale) 

  • Sonderdruck aus der Zeitschrift „natürlich gesund“, Astaxanthin – Ein superstarkes Antioxidans, Ausgabe 02/2019