Einführung
Die Alterung der Bevölkerung beschleunigt sich in den Industrieländern rasant. Dies erfordert eine Anpassung des Gesundheitssystems und die Prüfung weiterer Ansätze, um den Bedürfnissen älterer Erwachsener gerecht zu werden. Laut Eurostat wird bis 2050 der Anteil der Bevölkerung der Europäischen Union, der älter als 65 Jahre ist, von 16,0 % im Jahr 2010 auf 27,8 % und der Anteil der Bevölkerung, der älter als 80 Jahre ist, von 4,1 % auf 10,1 % ansteigen. Einige Studien haben mittlerweile gezeigt, dass eine mangelnde Aufnahme bestimmter Mikronährstoffe und Proteine mit einem höheren Risiko für Gebrechlichkeit und kognitiven Beeinträchtigungen verbunden sind (s. auch auf den Seiten der Plattform „Kompetenz statt Demenz“). Die zunehmende Gebrechlichkeit (Zustand verminderter körperlicher und mentaler Belastbarkeit und Kraft) und die Reduktion kognitiver Funktionen (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Lernen, Denken, Entscheidungsfindung und Sprache) sind die herausforderndsten Ausdrucksformen des körperlichen und geistigen Alterns. Durch die Beurteilung des Schwergrades an Gebrechlichkeit bzw. der kognitiven Funktionen, kann eine zukünftig notwendige Gesundheitsleistung besser eingeschätzt werden bzw. deren Notwendigkeit, durch rechtzeitige Präventivmaßnahmen reduziert werden. Dies wiederum hat positive Auswirkungen für den Einzelnen als auch auf die Gesellschaft als Ganzes. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwiefern die Ernährungsqualität an der Entstehung bzw. Linderung/Verhinderung von Gebrechlichkeit und der kognitiven Funktionen beteiligt ist [1, 2].
Kurzzusammenfassung Studie & Ergebnisse
Der gesamte Text bezieht sich auf eine im Juni 2022 veröffentlichten Kohortenstudie, welche den Zusammenhang zwischen der Qualität der Ernährung und einem langen Leben bzw. erfolgreichen Altern untersuchte.
Die Studienteilnehmenden bestanden aus 1.770 israelischen Erwachsenen mit einem Startdurchschnittsalter von 74,6 Jahren (53 % Frauen; 47 % Männer). Die Überlebenden wurden ca. 12 Jahre später bzw. bei einem Alter von durchschnittlich 84,1 Jahren (56 % Frauen; 44 % Männer) nach denselben Parametern nachuntersucht. Ausgeschlossen wurden Probanden, welche kognitive Beeinträchtigungen, gemessen anhand eines Mini Mental Status Tests (MMST = Schnelltest zur Erfassung kognitiver Störungen) Punktwerte von weniger als 17, Langzeit-Krankenhausaufenthalte und schwere Demenz aufwiesen.
Eine höher bewertete Ernährungsqualität war mit einer geringeren Sterblichkeit bzw. längeren Lebenserwartung verbunden. Je qualitativ hochwertiger die Ernährung, desto erfolgreicher bzw. gesünder fand das Altern statt. Mit erfolgreicher Alterung wurde (objektiv gemessen) der Erhalt der körperlichen und kognitiven Funktion sowie (subjektiv) geistiges Wohlbefinden und eine günstige Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes festgelegt.
Studienaufbau – wer, wie, was wurde untersucht?
Von Juli 2005 bis Dezember 2006 (Zeitpunkt 1 = Z1) fand die erste Datenerhebung durch die israelische nationale Gesundheits- und Ernährungsumfrage älterer Erwachsener („Mabat Zahav“) statt. Der Personenkreis bestand aus einer Zufallsstichprobe israelischer Bürger ab 65 Jahren. Aus dieser wurden 1.770 in die Kohortenstudie einbezogen. Über 11 Jahre später wurden bei Überlebenden aus Z1 von Mai 2017 bis Juni 2019 (Zeitpunkt 2 = Z2) erneut Daten erhoben. 893 der Ursprungsteilnehmenden waren verstorben, 57 Teilnehmer schieden aus verschiedenen Gründen aus. Schlussendlich konnten Daten von 596 der 820 Überlebenden in die Alterungsanalyse einbezogen werden. Die verbleibenden 224 waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage Interviews durchzuführen oder standen aus anderen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Die Anzahl der Probanden zum Zeitpunkt Z2 entsprach somit 72,7 % der Überlebenden. Bei der Ergebnisanalyse wurde eine inverse Wahrscheinlichkeitsgewichtung verwendet, um die Ergebnisverzerrung durch 1.174 Probanden weniger als zu Beginn der Studie, zu minimieren.
Die Datenerhebung fand mittels ausführlichen persönlichen Interviews und einer Funktionsbeurteilung bei den Teilnehmenden zu Hause statt. Die Lebensgewohnheiten sowie die psychosoziale und allgemeine Gesundheit im Zusammenhang mit gesundem Altern und negativen klinischen Folgen stand dabei im Fokus. Eine umfassende geriatrische Beurteilung (Beurteilung des Gesundheitszustandes älterer Erwachsener) und Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands sowie der Lebensqualität fand statt.
Ziel war es, durch den Datenvergleich zwischen Z2 rückblickend auf Z1 die Veränderungen hinsichtlich erhaltener körperlicher und kognitiver Funktionen, günstige selbstbewertete Gesundheit und geistiges Wohlbefinden in Zusammenhang mit der jeweiligen Ernährungsgewohnheit zu bringen. Dadurch können Rückschlüsse gezogen werden, welche Ernährung eine gesunde Alterung begünstigt.
Die Ernährungsqualität wurde anhand des Healthy Eating Index (HEI) 2015 bewertet, welcher auf einer 24-Stunden-Ernährungserinnerung basiert. Der HEI-2015 besteht aus 13 Ernährungskomponenten: 9 Angemessenheitskomponenten sowie 4 moderaten Komponenten und ist ein Maß zur Beurteilung der Ernährungsqualität. Die Angemessenheitskomponenten (empfehlenswert, qualitätsaufwertend) umfassen: Gesamtfrüchte, ganze Früchte, Gesamtgemüse, grünes Gemüse & Bohnen, Vollkornprodukte, Molkereiprodukte, proteinreiche Lebensmittel gesamt, Meeresfrüchte & pflanzliche Proteine sowie ungesättigten Fettsäuren. Die moderaten Komponenten (weniger empfehlenswert, qualitätsabwertend) bestehen aus: raffiniertem Getreide, Natrium, zugesetztem Zucker und gesättigten Fettsäuren. Der HEI basiert auf der Dichte (z.B. Mengen pro 1.000 kcal) und nicht auf absoluten Mengen und kann sowohl auf einzelne Lebensmittel als auch auf Einzelpersonen angewendet werden. Der Vorteil des HEI-Wertes ist, dass dieser die Komplexität der Nahrungsaufnahme über unterschiedliche Essgewohnheiten und Kulturen erfasst, da es nicht „die eine gesunde Ernährungsform“ gibt. Das Ergebnis ist zum einen ein Gesamtscore, welcher die allgemeine Ernährungsqualität aufzeigt, sowie separate Komponentenscores, welche ein Ernährungsmuster in verschiedenen Dimensionen aufzeigen können. Die Werte starten bei 0 (= schlechteste Ernährungsqualität) bis 100 (= beste Ernährungsqualität). Für jede Komponente erhalten die Befragten eine Mindestpunktzahl von 0 und eine Höchstpunktzahl von 5 bzw. 10 (für perfekte Einhaltung) [6]. Das 24-Stunden Ernährungserinnerungsprotokoll der Teilnehmenden wurde in drei Durchgängen erhoben, wobei am Ende die Mengen des jeweiligen Nahrungsbestandteils ermittelt und deren Dichten abgeleitet wurden, um diese in die HEI-Komponenten einzuordnen und zu bewerten.
Zur Beurteilung der Gebrechlichkeit wurden zwei unterschiedliche Ansätze herangezogen. Zum einen die Beurteilung nach dem Erscheinungsbild nach Fried und Kollegen (Modell des biologischen Phänotyps; bestehend aus fünf Indikatoren: körperliche Aktivität, Griffkraft, Gehgeschwindigkeit, Erschöpfung und unbeabsichtigter Gewichtsverlust) [3] und dem Modell der Anhäufung von Defiziten nach Rookwood und Kollegen [4]. Dabei wurden ungefähr 40 Parameter wie Krankheitszustände, Funktionsstatus, kognitive Funktion und psychosozialer Status gemessen, die zusammen als Defizite bezeichnet werden. Die erhaltende körperliche Funktion wurde anhand des Fehlens von Gebrechlichkeit gemäß den oben genannten Modellen zwischen den beiden Zeiträumen Z2 und Z1 beurteilt.
Die kognitive Funktion wurde durch den MMST beurteilt, bzw. deren Erhalt durch das Fehlen einer wesentlichen Verschlechterung zwischen der Befragung aus Z2 und Z1. Der Erhalt der kognitiven Funktionen steht für Unabhängigkeit und Lebensqualität. Der MMST besteht aus 30 Fragen, die in maximal 30 Punkten münden. Je höher die Punktzahl, desto besser sind die kognitiven Funktionen erhalten. Wird ein Punktwert erreicht, der unter dem alters- und bildungsspezifischen Mittelwert liegt, jedoch die Aktivitäten des täglichen Lebens nicht beeinträchtigt, wird von einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (MCI) gesprochen. MCI wird derzeit auch als Übergangsphase zwischen gesundem kognitivem Altern und Demenz angesehen.
Der selbst eingeschätzte Gesundheitszustand wurde durch eine einzige Frage beurteilt, die in Z2 gestellt wurde: „Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand einschätzen?“ Es wurde eine 4-Punkte-Skala verwendet. Eine Bewertung von „ausgezeichnet“ oder „gut“ (im Vergleich zu „mittelmäßig“ oder „schlecht“) wurde als günstig gewertet.
Als psychisches Wohlbefinden wurde das Fehlen einer Depression beurteilt. Das Depressionsrisiko wurde anhand einer 5-Punkte-Kurzform der Yesavage Geriatric Depression Scale bewertet [5]. Ein Wert über 2 deutete auf eine mögliche Depression hin.
Ergebnisse
Die HEI-2015-Werte lagen im Z1 zwischen 13 und 94 (im Durchschnitt 60). Teilnehmende mit höheren HEI-2015 Werten waren besser ausgebildet, hatten ein höheres Haushaltseinkommen, weniger funktionelle Einschränkungen und schätzten ihre Gesundheit als besser ein. Auch die körperliche Aktivität und die MMST-Werte waren höher, als bei Teilnehmenden mit niedrigeren HEI-2015-Werten.
Bis zum Zeitpunkt Z2 traten 893 Todesfälle auf, je niedriger der HEI-2015-Wert zum Zeitpunkt Z1 war, desto niedriger war die Überlebenswahrscheinlichkeit. Insgesamt erfüllten 242 Teilnehmende (40 % der Überlebenden und Befragungsfähigen) in Z2 alle Kriterien für erfolgreiches/gesundes Altern und hatten zu Z2 ebenfalls höhere HEI-2015-Werte (im Durchschnitt lag der Wert bei 63,4), waren körperlich aktiver, hatten ein höheres Bildungsniveau und ein höheres Haushaltseinkommen als Teilnehmende, welche die Kriterien für gesundes Altern nicht erfüllten.
Jeder Anstieg des HEI-2015-Scores um 10 Punkte war mit einer entsprechend erfolgreicheren/gesünderen Alterung verbunden.
Studienlücken
Die Aussagekraft der Studienergebnisse wäre höher, wenn alle zum Z1 befragten Teilnehmenden genauso zum Z2 befragt und beurteilt hätten werden können. Leider konnten 1.174 Teilnehmer aufgrund von Tod, gesundheitsbedingter Unmöglichkeit der Befragung, Unauffindbarkeit, Nichtbeantwortung oder Nichtteilnahme zum Zeitpunkt 2 nicht mehr befragt werden.
Auch Lücken in der 24-Stunden-Ernährungserinnerung der Teilnehmenden verringern die Aussagekraft der tatsächlichen Ergebnisse. Des Weiteren kann ein einziger 24-Stunden Ernährungsbericht kaum alle im Durchschnitt verzehrten Lebensmittel abbilden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die Teilnehmenden ihre Ernährungsgewohnheiten bis zum Nacherhebungszeitraum verändert haben.
Welche Ernährung begünstigt Langlebigkeit und erfolgreiches Altern?
Wie schon so oft, bestätigte diese Studie erneut, dass es nicht notwendig ist, sich an ein einziges Ernährungsmuster zu halten, um gesunde Ernährungsgewohnheiten dauerhaft im Alltag zu verankern und somit erfolgreich zu Altern. Vielmehr ist es eine Mischung verschiedener Maßnahmen, welche vor allem die Qualität der Ernährung in den Vordergrund stellen. So sind generell nährstoffdichte, naturbelassene und energiearme Lebensmittel von Vorteil und energiereiche, nährstoffarme sowie hoch verarbeitete Produkte ungünstiger.
Dabei ist die mediterrane Ernährung, eines der am besten untersuchten Ernährungsmuster, welche mit einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit und erfolgreichem Altern bei älteren Erwachsenen verbunden ist [7]. Für dieses Ernährungsmuster ist ein hoher Verzehr von Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchten, Früchten, Getreide und ungesättigten Fettsäuren typisch. Diese Lebensmittelgruppen finden sich ebenfalls im HEI unter den empfehlenswerten, qualitätsaufwertenden Ernährungskomponenten wieder. Schon alleine die Sparte an Gemüse- und Obstarten ist schier unerschöpflich, so dass hier je nach Kultur, Region und Vorliebe ganz individuell ein Ernährungsmuster gefunden und beibehalten werden kann. So ist z.B. eine hilfreiche Faustformel bei jeder Mahlzeit entweder Obst oder Gemüse als eine Hauptkomponente mit einzubauen, mindestens 2x die Woche hochwertigen biologisch gehaltenen Fisch auf den Teller zu bringen sowie 2-3 Hülsenfruchtgerichte im Wochenspeiseplan zu integrieren. Auch Hülsenfruchtgerichte sind so variantenreich, dass hier schon zum Ausdruck kommt, wie vielfältig und individuell ein gesundes Ernährungsmuster aussehen kann.
In anderen Veröffentlichungen hier auf unserer Seite der NährstoffAllianz finden Sie zudem Anregungen und Impulse wie durch Fasten, bzw. speziell einer Scheinfastenkur, ebenfalls erfolgreiches Altern unterstützt werden kann, die zugehörige ‚kleine Fastenfibel‘ können sie hier downloaden. Auch im Artikel über Ketogene & Low Carb Ernährungsformen finden sich viele Ideen und Ernährungsformen, welche eine erfolgreiche Alterung unterstützen und begleiten. Ebenso stellen auch fermentierte Lebensmittel eine Möglichkeit dar, die Ernährungsqualität und somit die Gesundheit zu erhöhen.
Fazit
Die Messung eines erfolgreichen/gesunden Alterns sollte die Bewertung der kognitiven, physischen und psychischen Funktionsfähigkeit sowie biomedizinische und individuelle Parameter umfassen. Wichtig ist, die Ergebnisse mit dem jeweiligen Lebensstil in Verbindung zu bringen, um Richtwerte angeben zu können, wie jeder Einzelne selbst aktiv dazu beitragen kann erfolgreich und somit gesund zu altern. Dabei umfasst der Lebensstil vor allem die Ernährungsgewohnheiten sowie die körperliche Aktivität und die psychosoziale Konstellation.
Die Ergebnisse der hier betrachteten Studie, legen nahe, dass es sich in jedem bzw. gerade auch noch im höheren Alter lohnt, seine Ernährungsgewohnheiten hinsichtlich höherer Qualität anzupassen. Vor allem auch, um gesund und mit möglichst vielen erhaltenen Körper- und Geistfunktionen freudvoll am Leben teilnehmen zu können. Die Verringerung der Anfälligkeit für Krankheiten und/oder Behinderungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Ernährungsqualität hat auch positive Auswirkungen auf die Gesellschaft insgesamt und auf die wirtschaftliche Belastung der Gesundheitssysteme. Die Alterung der Bevölkerung führt automatisch dazu, dass die möglichen Kosten einer weniger erfolgreichen Alterung von immer weniger jüngeren Menschen getragen werden müssen, die noch im Erwerbsleben stehen. Wenn diese Kosten durch gesunde Alterung erst gar nicht entstehen, profitieren alle Generationen davon.
Quellen
Studien und Primärquellen:
[1] Goshen A, Goldbourt U, Benyamini Y, Shimony T, Keinan-Boker L, Gerber Y. Association of Diet Quality With Longevity and Successful Aging in Israeli Adults 65 Years or Older. JAMA Netw Open. 2022 Jun 1; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9161011/#zoi220439r18
[2] Goshen A, Goldbourt U, Shohat T, Shimony T, Keinan-Boker L, Gerber Y. Diet quality in relation to healthy ageing: the Israeli Longitudinal Study on Aging (ILSA)-a study protocol. BMJ Open. 2019 Apr 20; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6500277/
[3] Fried LP, Tangen CM, Walston J,et al.. Cardiovascular Health Study Collaborative Research Group. Frailty in older adults: evidence for a phenotype. J Gerontol A Biol Sci Med Sci. 2001 Mar;56(3):M146-56. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11253156/
[4] Rockwood K, Andrew M, Mitnitski A. A comparison of two approaches to measuring frailty in elderly people. J Gerontol A Biol Sci Med Sci. 2007 Jul;62(7):738-43. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17634321/
[5] Hoyl MT, Alessi CA, Harker JO,et al.. Development and testing of a five-item version of the Geriatric Depression Scale. J Am Geriatr Soc. 1999 Jul;47(7):873-8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10404935/
[6] Krebs-Smith SM, Pannucci TE, Subar AF, Kirkpatrick SI, Lerman JL, Tooze JA, Wilson MM, Reedy J. Update of the Healthy Eating Index: HEI-2015. J Acad Nutr Diet. 2018 Sep;118(9):1591-1602. doi: 10.1016/j.jand.2018.05.021. Erratum in: J Acad Nutr Diet. 2019 Aug 20;: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6719291/
[7] Foscolou A, D’Cunha NM, Naumovski N, et al. The association between the level of adherence to the Mediterranean diet and successful aging: An analysis of the ATTICA and MEDIS (MEDiterranean Islands Study) epidemiological studies. Arch Gerontol Geriatr. 2020 Jul-Aug; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32283384/
Allgemeine Quellen: (nicht mit Nr. im Text versehen; Bsp.: Bücher, andere Portale)
- Kompetenz statt Demenz. Abgerufen am 19. August 2023 von https://kompetenz-statt-demenz.dsgip.de/
- Kompetenz statt Demenz. Mikronährstoffe. Abgerufen am 19. August 2023 von https://kompetenz-statt-demenz.dsgip.de/praevention-behandlung/mikronaehrstoffe/
- Eurostat. Bevölkerungsstruktur und Alterung. Abgerufen am 19. August 2023 von https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Population_structure_and_ageing
Bild: https://www.pexels.com/de-de/foto/gesund-paar-trinken-lacheln-6975143/